Maria Bengtsson
Weltweite Vertretung
Maria Bengtsson beginnt die Spielzeit 2024/25 als Christine in der Neuproduktion von Intermezzo an der Sächsischen Staatsoper Dresden. In dieser Rolle ist sie nach dem außerordentlichen Erfolg in der vergangenen Saison auch in der Wiederaufnahme der Oper an der Deutschen Oper Berlin zu hören. Am Royal Opera House Covent Garden London gastiert Maria Bengtsson als Contessa (Le Nozze di Figaro). Die Wiener Staatsoper präsentiert die Künstlerin als Donna Anna bei ihrem Giovanni-Gastspiel an der Opéra de Monaco. In ihrer Paraderolle der Rosenkavalier-Marschallin kehrt sie an die Oper Frankfurt zurück und gastiert als Nozze-Contessa bei den Münchner Opernfestspielen. Konzertverpflichtungen führen die Sopranistin mit Barbers Knoxville zum Radio Symphonieorchester Berlin, mit Strauss’ Vier letzten Liedern nach Malmö und Hamburg jeweils unter der Leitung von Bertrand de Billy, mit Zemlinskys Lyrischer Symphonie zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Simone Young sowie mit Mahlers Symphony Nr. 2 zum Singapore Symphony Orchestra.
Zu den Höhepunkten der vergangenen Spielzeiten zählen Daphne an der Oper Frankfurt, Marschallin (Rosenkavalier) am Grand Théâtre de Genève sowie an der Nederlandse Opera Amsterdam, Contessa (Nozze di Figaro), Marschallin (Rosenkavalier) und Gräfin (Capriccio) an der Wiener Staatsoper, Contessa an der Opéra de Paris und der Staatsoper Berlin, Donna Anna am Covent Garden London, Blanche in Poulencs Dialogues des Carmelites an der Oper Frankfurt, Ellen Orford (Peter Grimes) an der Opéra de Paris, Covent Garden und am Teatro Real Madrid, die Rusalka sowie die Clara in der Uraufführung von Christian Josts Egmont am Theater an der Wien, Fiordiligi (Cosi fan tutte) an der Staatsoper Hamburg und am Teatro San Carlo Neapel unter der Leitung von Riccardo Muti, Pamina (Zauberflöte) an der Berliner Staatsoper, der Sopran in Calixto Bieitos szenischer Version von Verdis Messa da Requiem an der Staatsoper Hamburg sowie in seiner szenischen Deutung von Mendelssohns Elias am Theater an der Wien und die Titelpartie in der Uraufführung der Oper Oceane von Detlev Glanert an der Deutschen Oper Berlin.
Als Konzertsängerin und Liedinterpretin war die schwedische Sängerin u.a. beim Carinthischen Sommer, bei den Berliner Festspielen, im Konzerthaus Wien, im Musikverein Wien, beim Gewandhausorchester Leipzig, im Brucknerhaus Linz, beim Klangbogen Festival Wien, bei der Gulbenkian Foundation Lissabon, am Teatro Nacional Sao Carlos Lissabon und an der Alten Oper in Frankfurt sowie der Oper Frankfurt zu hören. Konzerte der jüngeren Vergangenheit führten sie nach Göteborg mit Bergs 7 frühen Liedern unter Simone Young, nach Potsdam mit Beethovens 9. Sinfonie unter Antonello Manacorda und nach Antwerpen für ein Neujahrskonzert. Außerdem konzertierte Maria Bengtsson mit dem BR Sinfonieorchester unter Kirill Petrenko in Mendelssohns Elias, beim NHK Symphonie Orchester Tokio unter der Leitung von Simone Young in Beethovens Symphonie Nr. 9, in Antwerpen mit den Vier letzten Liedern unter Bertrand de Billy, im Konzerthaus Berlin, mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Kirill Petrenko in Tel Aviv sowie mit den Hamburger Philharmonikern unter Bertrand de Billy und anlässlich der Eröffnung der Elbphilharmonie unter Thomas Hengelbrock mit Mendelssohns Lobgesang.
Maria Bengtsson studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg. Von 2000 bis 2002 war sie Ensemblemitglied der Volksoper in Wien, von 2002 bis 2007 Ensemblemitglied an der Komischen Oper Berlin, an der sie unter Kirill Petrenko in vielen seiner wichtigsten Produktionen in den Hauptpartien zu hören war. Seit 2007 ist die Künstlerin freischaffend tätig.
Seit dieser Zeit trat Maria Bengtsson u.a. an der Opéra de Paris, am Royal Opera House Covent Garden, an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, an der Bayerischen Staatsoper München, an der Mailänder Scala, am Moskauer Bolshoi, an der Wiener Staatsoper, bei den Festspielen in Salzburg und Aix en Provence sowie an der Oper Frankfurt, der Opéra National de Bordeaux, an der Oper Köln, an der Opéra National de Lyon, am Teatro la Fenice, an der Oper in Antwerpen und am Theater an der Wien auf.
2024/25
(Änderungen bzw. Kürzungen bedürfen der Abstimmung mit ARSIS Artist Management. Bitte verwenden Sie kein Material älteren Datums.)