Eve-Maud Hubeaux

Weltweite Vertretung (*in Kooperation mit ARIËN, ARTS & MUSIC MGT. B.V für die Benelux Länder
(Belgien, Niederlande und Luxemburg))

Die Mezzosopranistin Eve-Maud Hubeaux gilt spätestens seit ihrer Amneris in der Aida-Produktion der Salzburger Festspiele 2022 als eine der führenden Rollenvertreterinnen ihres Fachs. Mit ihren erfolgreichen Auftritten an Häusern wie der Wiener Staatsoper (Don Carlos / Eboli), der Opéra de Paris (Hamlet / Gertrud), dem Liceu Barcelona (La Favorite / Léonor de Guzman),  der Deutschen Oper Berlin (Carmen) und La Monnaie Bruxelles (Tristan und Isolde / Brangäne) konnte sich Eve-Maud Hubeaux international etablieren.

Die Spielzeit 2024/25 beginnt für Eve-Maud Hubeaux als Eboli in einer Neuinszenierung Don Carlo der Wiener Staatsoper (Philippe Jordan / Kirill Serebrennikov). In San Francisco wird sie als Carmen gastieren, bevor sie als Fricka im Rheingold den neuen Ring an der Opéra de Paris mit eröffnen wird. In Valencia wird sie als Concepcion in Ravels L’heure espagnole zu erleben sein. Als Carmen wird sie am La Monnaie in Brüssel in einer ihrer Paraderollen ihr Publikum begeistern.

Zu den wichtigen Verpflichtungen der vergangenen Spielzeiten zählen Laura (La Gioconda) bei den Salzburger Osterfestspielen unter Pappano, Oberpriesterin in La Vestale an der Opéra de Paris, Mère Marie in einer Neuproduktion Les dialogues des carmelites an der Wiener Staatsoper und Eboli (Don Carlo) an der Staatsoper Berlin. Bei den Salzburger Festspielen gastierte sie als Amneris, Gertrude (Hamlet) und Clairon (Capriccio). Eboli in der französischen Fassung Don Carlos sang sie bereits an der Wiener Staatsoper, der Staatsoper Hamburg und am Gran Theatre de Geneve. Als Amneris war sie auch beim Savonlinna Festival zu erleben,  sowie als Carmen am La Monnaie Bruxelles, Judith in Blaubarts Burg sowie Brangäne in Tristan und Isolde an der Opéra de Lyon, die weibliche Hauptrolle der Dona Prouhèze inder Uraufführung Le soulier de satin von Marc-André Dalbavie an der Opéra de Paris, Baba the Turk in der von Lydia Steier inszenierten Neuproduktion von Strawinskys Rake’s Progress am Theater Basel, Scozzone in Saint-Saens selten gespielter Oper Ascanio konzertant an der Genfer Oper, die Händel-Partien Nerone (Agrippina) und Cornelia (Giulio Cesare) sowie die Titelpartie in Lullys Isis jeweils unter der Leitung von Christophe Rousset und Isolier in Rossinis Comte Ory an der Oper Toulon.

Zu ihrem Konzertrepertoire zählen Bachs Matthäus-Passion unter Leo Hussain (Brüssel), Rossinis Messa di Gloria (Paris), Berlioz‘ Les Nuits d‘ été unter Marko Letonja (Strasbourg), Wagners Wesendonck-Lieder (Orchestre National d‘ Ile de France), Verdis Messa da Requiem unter Teodor Currentzis (Luzern, Mailand), Mahlers Symphonie Nr. 2 (Las Palmas) sowie sein Lied von der Erde.

Als Einspielungen liegen bislang vor: Lullys Isis (Aparte), Mahlers Lied von der Erde (Klarte), Francks Rédemption (Musique en Wallonie Editions) und Saint-Saens’ Ascanio (B Record).

Eve-Maud Hubeaux wurde in Genf geboren und studierte zunächst Klavier am Konservatorium von Lausanne, bevor sie dort ihr Gesangsstudium aufnahm. Vom Opernstudio der Opéra National du Rhin Strasbourg aus entwickelte sie ihre internationale Karriere. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, darunter des Internationalen Belvedere Wettbewerbs (2013) sowie des 5. Renata Tebaldi International Competition.

2024/25

(Änderungen bzw. Kürzungen bedürfen der Abstimmung mit ARSIS Artist Management. Bitte verwenden Sie kein Material älteren Datums.)